SiGeKo

Weil Sicherheit vorgeht.

Planungsbegleitend
Eine häufig unterschätzte Tätigkeit auf Baustellen ist diejenige, die unsere zertifizierte Sicherheits- und Gesundheitskoordination (SiGeKo) ausführt. Wir gehen mit Ihnen gemeinsam in die Planung und bereiten Ihre Baustelle so auf, dass Ihre Angestellten, Mitarbeiter und Sie selbst stets geschützt sind und der Platz Ihres Bauvorhabens natürlich den Anforderungen öffentlich-rechtlicher Anstalten, wie dem staatlichen Amt für Arbeitsschutz oder der Bauberufsgenossenschaft, entspricht.
 
Ausführungsbegleitend
Für den Bauherrn ist der SiGeKo manchmal nur ein unnötiger Kostenfaktor – die Bedeutung wird hingegen spätestens dann deutlich, wenn sich ein Unfall ereignet. Neben dem Imageschaden trifft den Bauherrn die Unterbrechung der Bauarbeiten, die spätere Fertigstellung des Gebäudes und natürlich mögliche Verletzungen der Bauarbeiter/innen.
 

Ihr Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Christian Sting
Prokurist
Niederlassungsleiter Siegen

SiGeKo zur Vorbeugung

Unsere kompetenten Ingenieure sorgen dafür, dass alle

am Bau Mitarbeitenden unfallfrei und gesund bleiben.

Projekte: Sigeko

Pandion Parkside
Düsseldorf
Pandion Parkside, Düsseldorf
  • LeistungenSiGeKo
  • AuftraggeberPANDION Real Estate GmbH
  • ArchitekturKGS - Köln
  • BGF21.000 m²
  • BRI78.000 m³
  • Projektkosten77 Mio. €

Mitten in Düsseldorfs exklusivster Wohnlage, im Stadtteil Oberkassel, entsteht das neue Wohnquartier Belsenpark. Der Baublock mit dem Projektnamen „parkside ONE“ ist von Stadtvillen gefasst, die im Norden miteinander verbunden sind und im Süden als freistehende Volumen Blickbeziehungen zwischen Innenhof und angrenzendem Park ermöglichen. Die vier bis fünf Geschosse beherbergen Appartements zwischen 54 und 208 m² Wohnraum, dabei verfügt jede Einheit über mindestens einen Balkon. Besonders großzügig gestaltet sind die Staffelgeschosse, die sich durch umlaufende Terrassen und Grundrisse mit über 140 m² auszeichnen.

Orrick-Haus
Düsseldorf
Orrick-Haus, Düsseldorf
  • LeistungenPrüfstatik, SiGeKo
  • AuftraggeberHeinrich-Heine-Allee 12 GmbH
  • ArchitekturRKW Rhode Kellermann Wawrowsky - Düsseldorf
  • BGF8.000 m²
  • BRI30.000 m³
  • Projektkosten35.000.000 €

Die Heinrich-Heine-Allee 12 GmbH errichtete auf dem ca. 1000 m² großen Grundstück Heinrich-Heine-Allee 12 in Düsseldorf den Neubau eines Geschäfts- und Bürogebäudes, bestehend aus zwei Untergeschossen, dem Erdgeschoss, sechs Obergeschosse und einer Technikebene oberhalb des 6. Obergeschosses. Die Stabilisierung des Gebäudes erfolgt über den zentral angeordneten Erschließungskern, sowie über die nördliche Außenwand des Gebäudes. Die Geschossdecken der in Massivbauweise geplanten Gebäudekonstruktion sind als Flachdecken konzipiert. Für die Übertragung der anfallenden Horizontallasten auf die vertikalen Aussteifungselemente des Gebäudes wurden die Decken als Scheiben ausgebildet. Die vertikale Lastabtragung erfolgt über Wandscheiben und Stützen. Gegründet wurde das Geschäfts- und Bürogebäude auf einer 1,00 m starken Bodenplatte.

CC Bank
Mönchengladbach
CC Bank, Mönchengladbach
  • LeistungenSiGeKo, Tragwerksplanung
  • Leistungsphase1-4, HOAI §51
  • AuftraggeberVR-Leasing Onyx GmbH & Co. Immobilien KG
  • ArchitekturHPP Hentrich-Petschnigg & Partner - Düsseldorf
  • BGF31.600 m²
  • BRI150.000 m³
  • Fertigstellung2006

Die Errichtung eines Bürogebäudes zur Nutzung durch die CC-Bank AG in Mönchengladbach wurde auf einem nahezu rechteckigen Grundriss mit einer Fläche von 170 m x 54 m an der Karmann- und Aachener Straße geplant. Der aufgehende drei- bzw. viergeschossige Gebäudekörper ist durch zwei Gebäudefugen in drei Abschnitte geteilt und weist einen mäanderförmigen Grundriss auf, in dessen einspringenden Teilen Atrien angeordnet sind. Die Konstruktion besteht im Wesentlichen aus Stahlbeton. Die vertikale Lastabtragung erfolgt u. a. über Stützen und Wandscheiben. Die Gebäudeaussteifung gewährleisten Stahlbetonwände und Treppenhauskerne. Im Eingangsbereich kragt der Baukörper auf einer Länge von 30 m aus; die Lastabtragung erfolgt hier über Stahlzugstützen. Die Gründung erfolgt als Flachgründung auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte. Die Auftriebssicherheit ist durch das Eigengewicht des Gebäudes gewährleistet. Lediglich im nicht überbauten Anlieferungsbereich wurde eine dauerhafte Austriebssicherung mit Erdzugankern vorgesehen. Südwestlich des Bankgebäudes wurde zusätzlich eine offene Parkpalette auf einer Grundfläche von 97 m x 32 m als Splitlevel-Lösung mit drei Ebenen geplant. Das Tragwerk ist als Stahlverbundkonstruktion konzipiert und für eine optionale Aufstockung ausgelegt.

weitere Projekte
wird geladen